Im Grimme Lab gibt es einen neuen Beitrag im Dossier „Virtuelles Gedenken“.
Virtueller Zugang zu (zeit)historischen Themen
Der Themenschwerpunkt liegt im neuen Beitrag auf der Digitalisierung von Kultur- und Gedenkstätten – nicht erst ein aktuelles Thema in der Museen- und Gedenkstättenlandschaft seit Beginn der Pandemie.
Auch bereits davor ging es um die Schaffung von modernen Zugriffsmöglichkeiten auf (zeit-)historische Informationen und den Erhalt von Ausstellungsstücken sowie um neue Möglichkeiten für künstlerische digitale Formate. Eine andere Dimension im Bereich der Gedenkstätten ist der Verlust von Zeitzeugen der NS-Zeit. Weiterhin braucht es Gesichter und Stimmen, die über das Grauen und Unrecht berichten.
Der Beitrag gibt einen kleinen Einblick in die vielfältige Landschaft der digitalen Gedenkstätten und kulturellen Angebote.
Das Dossier „Virtuelles Gedenken“
Eingebettet ist dieser Beitrag ins Grimme-Lab-Dossier „Virtuelles Gedenken“, in dem sich bereits die folgenden Artikel finden:
- (Virtuelles) Gedenken und politische Bildung mithilfe von Gaming
- Virtuelles Erinnern & Bewahren – Beispiele aus #GOA21
- Stolpersteine NRW – Gegen das Vergessen
- Virtuelles Gedenken: zwischen bewahren und bewegen
Weitere Beiträge zum Thema „Virtuelles Gedenken“ folgen.
Ansprechpartnerinnen:
Annette Schneider | schneider@grimme-institut.de &
Julia Wilms | wilms@grimme-institut.de
Website: www.grimme-lab.de
Facebook: www.facebook.com/grimmelab